Sonntag, 16. Juni 2013

Hat der Kevin einen Avatar, jaaa…

War der Kevin mit dem Onkel Kurz und einem lieben Freund vom Onkel Kurz vor ´ner Weile im Kino. Hat er „Avatar“ geguckt. Schöner Film, gewinnt mal das Gute. Gefällt dem Kevin.  

Ja und dann hat sich der Kevin von der Tschackeline erklären lassen, was denn eigentlich ein „Avatar“ ist.  

Spannend! Wie der Kevin das verstanden hat, kommt das aus dem Sanskri… also aus dem Altindisch. Und beschreibt, wenn ein Gott in die Welt der Menschen herabsteigt.  

Nicht, dass ihr glaubt, der Kevin wäre jetzt dem Größen-Wahn verfallen. Nein, der Kevin bleibt fein klein. 


Denn, in der Moderne – also heute – bedeutet Avatar so eine Art Stellvertreter. So ein Bildchen für die digitale Welt. Und das steht dann für die echte Person.  

Ja, hat der Kevin sich auch eins gestrickt. Und schwubs bin ich herabgestiegen in die Welt der Einsen und Nullen.  

Taraaaa – da bin ich:


Foto: Gustav F. Kurz
Kevin Kurz

Könnt ihr nun den Kevin auch sehen.  

Ja und so ein Avatar ist ja auch ganz schön hilfreich. 

Kann der Kevin Euch jetzt auch ein Foto von seinem Kindergarten-Garten zeigen: 

Foto: Gustav F. Kurz

Macht der Kevin ab jetzt öfters. Euch Fotos zeigen aus seiner Welt. 

Hier noch eins: 


Foto: Gustav F. Kurz

Kevin – wild und gefährlich. Und bald zeig ich Euch dann, was der Kevin mit seiner Lieblingsfarbe und dem Hinterhof so angestellt hat. Lasst Euch überraschen.  

Also, Ihr seht, so ein selbstgestrickter Avatar ist schon prima. Und dann hat der Kevin noch so für sich selbst gedacht: Irgendwie sind wir ja alle so kleine Götter. Die herabsteigen in ihre Welt. Und ob der Kevin dann seine Welt grau oder in seiner Lieblingsfarbe anmalt. Das hängt ja auch vom Kevin ab. Nicht nur, aber auch. 

Und wenn du im Herzen Bunt trägst, dann färbt das ja vielleicht auch ein bisschen ab. Auf den Rest der Welt.  

Aber das ist eine andere Geschichte.

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